WERKLISTE
1995 „Vení”
für Cello und 24 Flaschen
1996 „Suite para charango solo“
Baiao Alemao | Baguala von doña Luchi | Chamarreando
2000 „Charango Suite“
Charango und Streich-Quartett
Baiao Alemao | Baguala von doña Luchi | Chamarreando
2006 „Danzas del Amazonas“
Ballett-Suite | Eine didaktische Suite in acht Sätzen für Orchester über südamerikanische Rhythmen
​
2007 „Guerra de Yacares“
Orchester-Suite in drei Sätzen
2009 „Misa Nueva“
Eine NEUE-MUSIK-MESSE für Solisten, Orgel, Chor und Kammerensemble
Kyrie – Gloria – Sanktus – Credo – Agnus Dei
2010 „Los Tallos Amargos“
Konzept zu einer improvisierten Oper
​
2013 „Sinfonia Sudaca“
Orchesterwerk für Jugendorchester in drei Sätzen
2017 „Pontyado“
Charango und Streich-Quartett
2018 „Suite Folklorica“
Flöte, Oboe und Klavier
2019 „Charango Miniaturen“
Charango Solo
2021 „Charango Miniaturen XXL“
Charango und Streichquartett
​
2022 „Acuarelas Latinas”
Charanago, Streichquartett und Percussion
„Veni”
für Cello, Altflöte und 24 Flaschen
„Suite para charango solo“
Baiao Alemao | Baguala von doña Luchi | Chamarreando
1993 entstand in Rom zunächst als Charango-Solo der Satz „Baguala de Doña Luchi“, den Diego später in seiner Studienzeit als Mittelsatz zu seiner ersten Komposition für Streichquartett und Charango, der Charango-Suite, ausarbeitete. Dieser Satz ist seiner Mutter Lucia gewidmet.
„Charango Suite“
Baiao Alemao | Baguala von doña Luchi | Chamarreando
Die Charango Suite entstand während meines Kompositionsstudiums bei Dr. D. H. Feinstein 1999 an der Musikakademie Kassel.
Die Sätze beruhen auf Motiven und Rhythmen südamerikanischer Folklore: Baiao, ein Rhythmus aus Nordbrasilien, Baguala und Chamarita sind argentinische Rhythmen.
„Danzas del Amazonas“
Ballett-Suite
Eine didaktische Suite in acht Sätzen für Orchester über südamerikanische Rhythmen
„Misa Nueva“
Eine NEUE-MUSIK-MESSE für Solisten, Orgel, Chor und Kammerensemble
Kyrie – Gloria – Sanktus – Credo – Agnus Dei
​
Komposition anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten
des Soester Doms am 9. Juli 2011
„Los Tallos Amargos“
Konzept zu einer improvisierten Oper
Die Oper basiert auf der preisgekrönten Erzählung „Los tallos amargos“ von Adolfo Jasca, dem Vater von Diego.
„Sinfonia Sudaca“
Orchesterwerk für Jugendorchester in drei Sätzen
Die Sinfonia Sudaca ist ein Orchesterwerk für Jugendorchester in drei Sätzen, das anlässlich des Projektes „Weltorchester Kassel 2013“ – Musik bringt die Welt in Einklang zum 1100-jährigen Jubiläum der Stadt Kassel entstand.
​
Die Verschmelzung lateinamerikanischer Rhythmik mit großem orchestralem Klang ist Leitfaden dieser Komposition.
​
Fassung für Streichquartett und Charango mit dem Hába Quartett: Erster Satz Baiao
„Pontyado“
Charango und Streichquartett
„Suite Folklorica“
Flöte, Oboe und Klavier
„Charango Miniaturen“
Charango Solo
„Charango Miniaturen XXL“
Charango und Streichquartett
Miniatur I
Miniatur II
Miniatur III
​
Die Charango Miniaturen XXL für Charango, Streichensemble und Percussion sind eine Weiterentwicklung der Charango Miniaturen, die im Sommer 2020 als „Weggefährten“ für den Sommer 2020 in der Konzertreihe „Five o’clock-Konzerte an der frischen Luft“ entstanden.
​
Diese luftigen Kompositions- und Improvisationsarbeiten entstanden für das Kasseler Publikum der Konzertreihe an wechselnden grünen Orten in Kassel im Sommer nach dem ersten Lockdown.
Im Winter 2020/21 wurden drei Miniaturen als Komposition für größere Besetzung (XXL) ausgearbeitet und im Sommer 2022, wieder innerhalb der „Five o‘ clock“-Konzertreihe mit einem Streichensemble des Staatsorchesters Kassel uraufgeführt.
„Acuarelas Latinas”
Charanago, Streichquartett und Percussion
Cumbia | Vals lento | La Bluesera
​
Der Begriff des Aquarells steht gleichermaßen für die Auflösung fester Konturen und öffnet die Form.
Die Komposition entstand im Frühjahr 2022 anlässlich der Internationalen Fredener Musiktage. Cumbia, Vals und Chacarera sind die rhythmischen Zellen, aus denen diese Suite besteht.
„Die uraufgeführten „Acuarelas latinas“ (...) eine Musik rundum zum Wohlfühlen. (...) Besonders der Mittelsatz der „Acuarelas“ war ein Genuss, ein tieftrauriger langsamer Walzer, in dem Adrian Adlam kurzfristig die erste Violine mit wunderbarem melodischen Schmelz übernommen hatte.“
Alsfelder Zeitung, August 2022, Uraufführung der „Acuarelas Latinas“